Auf der linken Seite der Bundesstraße (B 241), schräg gegenüber der Bollertsmühle, zweigt kurz vor der Bahnunterführung eine schmale Asphaltstraße ab, die am eingezäunten Gelände des ehemaligen Fertigungsgebiets (F-Gebiet) der Heeresmunitionsanstalt mit mehreren noch gut sichtbaren Hallen vorbeiführt. Sie führt weiter zum ehemaligen Standort des zweiten Schachts des Kaliwerks „Hildasglück“ Das Gelände mit der Schachtröhre und dem Trichter eines Erdfalls wurden im Jahre 2002 saniert und renaturiert. Auf der rechten Seite des Geländes befinden sich noch die Reste der ehemaligen Rückstandshalde, aus der eine einmalig imposanter Krater – landschaft entstanden ist. Hin – und Rückweg nehmen etwa 70 bis 80 Minuten in Anspruch.